... konnte ich jetzt die Fotos hochladen. Heute Mittag hat mir Blogger 4 von 6 Fotos verweigert, darunter auch das vom Spider. Doch nun hatte ich Glück und alles funktionierte. Zuerst also mein Spider-Top. Heute Morgen bei strahlendem Sonnenschein und schon um 10.00 Uhr gefühlten 30 Grad im Garten aufgenommen. In absoluten Zahlen bedeutet das: 11 Reihen à 12 Dreiecke ergeben 132 Dreiecke. Durch den breiten weißen Zwischenstreifen und die angesetzten Streifenbänder ergibt sich eine Gesamtgröße von 1,45 m x 2,25 m, also eine komfortable Bettdeckengröße. Ich bin froh, es soweit geschafft zu haben. Das größte Stück Arbeit steht ja noch bevor, das Quilten. Da ich aber vorher noch den Quilt für meine Tochter fertig machen will, wandert der Spider erst mal in den Schrank, wo er als nächster an der Reihe ist.
Ich liebe Lavendel und auf einer Länge von ca.15 Metern wachsen große Büsche, die den ganzen Tag von Hummeln, Schmetterlingen und anderen Kleintieren besucht werden. Es summt überall und dann kommt natürlich noch der Duft dazu, wenn man sie streift.
Auf der anderen Seite der Rabatte ist momentan nichts Großartiges am Wachsen, weil wir mal wieder versucht haben, die wilde Brombeere zu entfernen und vieles weichen mußte, um an die Wurzeln zu kommen. Von wer weiß woher hat sich eine Mohnblume angesiedelt und ich finde sie in ihrer Zartheit und pastelligen Farbe einfach wunderschön. Reizvoll ist auch das Zusammenspiel zwischen Blüten und Samenständen.
Natürlich haben wir auch schattige Plätzchen und in diesem Beet unter einem von drei Kirschbäumen stehen Lavendel und Bodendeckerrosen dicht beieinander. Sie blühen den ganzen Sommer über und sehen immer schön aus.
Natürlich haben wir auch schattige Plätzchen und in diesem Beet unter einem von drei Kirschbäumen stehen Lavendel und Bodendeckerrosen dicht beieinander. Sie blühen den ganzen Sommer über und sehen immer schön aus.
Diese Kugellauch vertrocknet so langsam, sieht aber trotzdem noch interessant aus und gibt dem Rest vom Kräuterbeet einen schönen Blickfang. Auch das Kräuterbeet mußte umziehen, denn ich wurde der vielen Ableger der Zitronenmelisse, des Oregano und der Pfefferminze nicht mehr Herr. Nun stehen dort die Dahlien, die allerdings noch Zeit zum Blühen brauchen.
Der unverwüstliche Rittersporn ist wegen seiner schönen blauen Farbe ein weiterer Favorit. Er ist auch schon am Verblühen, aber da ich ihn dann gleich zurückschneide, schafft er es oft, ein zweites Mal zu blühen.
Die vielen Obstbäume lassen eine reiche Ernte erahnen, sie tragen schon reichlich Früchte. Ach, wird das schön. (Davon habe ich aber keine Bilder gemacht, die Fülle läßt sich gar nicht erfassen.)
Die vielen Obstbäume lassen eine reiche Ernte erahnen, sie tragen schon reichlich Früchte. Ach, wird das schön. (Davon habe ich aber keine Bilder gemacht, die Fülle läßt sich gar nicht erfassen.)
Draußen geht mal wieder bald die Welt unter. Der Himmel ist grau bis grauschwarz, es blitzt und donnert. Ein bißchen kühler wäre mir ganz recht, so um die 25 Grad, da fühle ich mich wohl. Und Ihr, braucht Ihr diese Hitze?
Ich gehe jetzt bei den anderen Spidernäherinnen schauen. Euch alles Gute.
Petruschka
P.S. Eins ist sicher: Mein Mann braucht heute Abend nicht mehr gießen gehen. Denn nun schüttet es wie aus Eimern. Besser finde ich da das französische Pendant: Il pleut comme vache qui pisse. Will heißen: Es regnet so, wie eine Kuh pinkelt. Und das kann ganz schön heftig werden.